Die wahre Liebe
Ein Jahr ist vergangen seit die Starlights die Erde verlassen haben. Es war der Frühling. Bunny war mit ihrer Freundinnen auf dem weg zu Schule, als ein Mädchen an sie vorbei lief. Die läuft schnell, sagte Bunny, die sehr überrascht aus sah. Die rennt bestimmt zu Schule, weil sie nicht zu spät kommen will , antwortete Ami, die einen kleinen Blick auf Bunny warf.
Los, lass uns gehen, bevor wir nicht auch noch zu spät kommen, sagte die besorgte Makoto.
Nach der Schule traf sich Bunny mit Mamoru in einem Restaurant. Er nahm sie in seine Arme und sagte ihr wie viel sie ihn bedeutet. Sag mal Mamoru, wirst du wieder nach Amerika verreisen? Fragte sie ihn mit einer sehr traurigen Stimme. Nein, nicht mehr. Antwortete er und küsste sie so zärtlich. In den Moment als er sie so zärtlich küsste, kam das selbe seltsame Mädchen auf sie zu und sagte, Du musst wohl Bunny Tsukino sein, habe ich recht?
Bunny sah sie so komisch an und antwortete ihr, Ja, ich bin Bunny Tsukino.
Dann, musst du Seiya Kou kennen. Als Bunny diesen Namen hörte drehte sich um und ging so als hätte sie keine lost mit ihr zu reden.
Was ist denn los Bunny, fragte der besorgte Mamoru.
Nichts ist los. Ich will nur nicht mit ihr über ihn reden. Es ist schon ein Jahr vergangen und er hat sich nicht einmal bei uns gemeldet.
Sie drückte Mamorus Hand ganz fest und sagte dann sie zu ihn, dass sie ihn nie mehr verlieren will. Aber Bunny, ich werde nicht mehr von dir weg gehen. Ich verspreche es dir. Sagte er und ging mit ihr nach Hause.
In der zwischen Zeit fahl was merkwürdiges von Himmel auf der Erde runter.
Das muss die Erde sein, sagte eine böse geschalt die sah wie ein ganz normales Menschliches Wesen aus.
Ja, das ist die Erde, wo die Menschen leben, Afrodiete.
Ich habe gehört, dass sich eine von uns irgendwo hier in dieser Stadt versteckt.
Wir müssen sie finden, bevor es nicht zu spät ist.
Das waren neue Gegner wovor die Sailor Kriegerinnen noch keine Ahnung haben.
Die aus einer anderen Galaxie kamen. Sie sind auf der suche nach einem Mädchen die einmal zu ihrer Gruppe gehörte. Sie hat das Amulett, des Todes genommen und will ihn auf der Erde verstecken, wenn sie dem Amulett, des Todes in Finger kriegen, dann werden sie über die Erde herrschen können.
Am nächsten Morgen:
Bunny, aufwachen, sonnst kommst du zu spät zu Schule!, Sagte eine vorlaute stimme, die aus dem Wohnzimmer kam. Ach, lass mich doch bitte schlafen. Ich will heute nicht zu Schule., Antwortete sie. Bunny, du willst doch nicht heute am so einen schönen Tag schlafen? Kam schon wieder von der vorlauten Stimme. Sag mal, wer redet denn so laut am früh morgen? Fragte sich Bunny, die schnell von der Treppe runter kam, um zu sehen wer das war, der am frühen morgen so laut spricht.
Weißt du nicht, dass es am früh morgen ist?, Fragte sie.
Wie kannst du mich nur so anschreien, Bunny? Fragte die Person, mit einem lächeln auf Gesicht,
Aber, du bist doch Mamoru. Oh, es tut mir leid, dass ich dich so angeschrieen habe. Du kommst hier sicher um mich abzuholen. Sagte sie mit einer sehr traurigen Stimme.
Was hast du denn Bunny? Fragte der besorgte Mamoru. Ach, Mamoru ich habe solche Angst dich zu verlieren. Ich kann nicht mehr. Heute nacht hatte ich einen schrecklichen Traum, wo die Bösen wieder aufgetaucht waren und sie haben......sie..haben.... Was Bunny? Was haben sie getan? Fragte Mamoru sehr neugierig. Sie haben dich...oh, das ist ja schrecklich......sie haben dich umgebracht und ich konnte dir nicht helfen, weil ich keine Kräfte mehr hatte mich in Sailor Moon zu verwandeln um die Bösen zu bestraffen. Als sie das sagte lief sie schnell Mamoru in die Arme und fing an zu weinen.
Mamoru hielt sie ganz fest in seine Arme und sagte zu ihr ganz zärtlich, Das war nur ein Traum. Ich bin ja bei dir und so lange ich bei dir bin wird uns niemand aus einander trennen können.
Oh, Mamoru. Sagte sie mit einer ruhigen Stimme.
In der zwischen Zeit: AFRODIETE!!!! Schrie der Zeus, das war der Name von der zweiten Bösen geschalt. Ja, was ist denn?, Fragte Afrodiete und lackierte sich die Nägel weiter. Hast du vergessen, dass wir das Mädchen suchen sollen? Nein, habe ich nicht!!! Wie kommst du denn da rauf? Also gut, wir haben keine Zeit zu plaudern. Los lass uns einen Dämon schicken, der wird sie bestimmt finden. BLACK FLOWER ERSCHEINE!!!!
Black Flower zu diensten!! Los, finde das Mädchen, das dem Amulett hat und bringe sie zu uns!!! Wie sie es wünschen. Ihr Wunsch ist mir ein befiel.
In der Schule:
Mann, bin ich müde!!! Ach, komm Bunny, du kannst doch heute nicht schlaffen, weil wir nach der Schule essen gehen wollten. Sagte die stolze Makoto, die sich so auf das Essen freut. Geht ihr schon ruhig dahin ich kann heute nicht, weil ich will lieber allein sein. WAS?? Das ist doch nicht dein ernst. Schrie Makoto, die nicht glauben kann was Bunny da sagt. Lass sie nur Makoto sie hatte heute Nacht sehr schlecht geschlafen. Sagte Luna und lief schnell raus, weil der Artemis schon auf sie draußen gewartet hatte.
Komm Bunny, lass uns nicht zu spät zum Unterricht kommen.
Zwei Stunden später in der Bibliothek:
Wiedersehen Yoko! Ach ja, wir sehen uns morgen Bunny.
Als Bunny schon in der Bibliothek sahs und mit sich selbst redete, Hmmm, ich soll jetzt besser nachhause gehen., Kam das fremde Mädchen und setzte sich neben ihr. Hallo Bunny! Sagte sie ganz freundlich. Oh nein, du schon wieder. Dir geht es doch nicht gut, habe ich recht? Nicht so richtig. Sagte Bunny mit einer sehr leisen Stimme. Dann rede mit mir darüber. Es hilft doch immer, wenn man mit jemandem über die Probleme redet. Sagte das Mädchen und lächelte Bunny nett an. Danke für deinen freundlichen Rat, aber du kennst mich nicht und deshalb kannst du mir auch nicht helfen. Kam aus Bunnys Mund raus. Las mich deine gute Freundin sein, bitte! Versuchte das Mädchen immer wieder. Okay, ein anderes mal ich muss jetzt gehen. Sagte sie und ging so schnell wie möglich aus der Bibliothek raus. Dann, wir sehen uns morgen, Bunny!! Jaaaaaa!! Schrie sie.
Und dann.......
AMI, MAKOTO, MINAKO UND REI, HILF MIR!!!!!!!! Schrie, die laufende Bunny. Bunny, was ist denn los! Antworteten die besorgten Mädchen. Ich habe so ein schreckliches Gefühl so als es hier bösen geben wird. Nein, es gibt doch keine bösen. Bunny, was ist nur heute mit dir los? Du bist so anders. Hast du schlecht geschlafen? Fragte Rei. Ja, habe ich, aber das neue Mädchen aus unserer Schule ist so komisch. Sie kennt ja Seiya . Woher sollte sie ihn bloß kennen? Sag mal Bunny, hast du vergessen, dass er ein Star war. Antwortete Rei mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Nein habe ich nicht, aber dieses Mädchen kommt nicht einmal aus Japan. Na gut Bunny, wir werden morgen mit ihr reden und jetzt sollen wir lieber essen gehen. Sagte die arme Ami, die am verhungern war.
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